old-BSH´s BAUBLOG2025-02-07T13:25:56+00:00

Künstliche Intelligenz im BPM

Die Ansprüche steigen. Ansprüche an die Geschwindigkeit. Ansprüche an die Verfügbarkeit. Ansprüche an die Adaption in bestehende Prozesse. Gleichzeitig müssen wir uns den Restriktionen, die aus dem demografischen Wandel resultieren, stellen. Wir haben uns dem Anspruch gestellt und beachtliche Investitionen auf dem Gebiet der Entwicklung neuer Lösungen unter Heranziehung künstlicher Intelligenz getätigt.Die Ergebnisse sind beachtlich. Auch ist beachtlich, dass wir

Wer schreibt, der bleibt… Zur Mehrkostenanmeldung

Eine abgedroschener Spruch, dennoch wahr und wichtiger, denn je. Was sagen die Gerichte: ZUR MEHRKOSTENANZEIGE: Die Ankündigungspflicht des § 2 Abs. 6 Nr. 1 Satz 2 VOB/B stellt im Regelfall eine echte Tatbestandsvoraussetzung dar. Entscheidendes Kriterium ist hier jedoch der Vertrauensschutz des AG, so dass eine Entbehrlichkeit der Ankündigung angenommen werden kann, wenn ein schützenswertes Vertrauen auf eine eventuelle Unentgeltlichkeit der zusätzlichen Leistung nicht vorliegt. Sinn und Zweck der Klausel

Wer schreibt, der bleibt… Zur Bedenkenanzeige

Eine abgedroschener Spruch, dennoch wahr und wichtiger, denn je. Was sagen die Gerichte: ZUR BEDENKENANZEIGE: Anforderungen an und Entbehrlichkeit von Behinderungsanzeigen gem. § 6 Abs. 1 VOB/B.*) In dem vom OLG Oldenburg zu entscheidenden Rechtsstreit sollte der AN am 02.06.2014 mit den Bauarbeiten beginnen, allerdings waren bauseits noch nicht alle Vorleistungen erbracht. Der AN trägt vor, seine Mitarbeiter hätten regelmäßig mündliche Bedenkenanzeigen erteilt, und

Angebotskalkuation vs. Nachtragskalkulation

Ein Fachgebiet, zwei Welten. Leider besteht in vielen Firmen immer noch der Anspruch, dasssich die Kalkulationsabteilung sowohl der Angebots- als auch der Nachtragskalkulation widment. Dabei wird übersehen, dass sowohl die Aufgabenstellung. als auch die grundsätzliche Herangehensweise deutliche Unterschiede aufweisen. Die Angebotskalkulation muss sich am wirtschaftlich optimierten Preis messen lassen, wobei vermieden werden sollte, zu viele Sicherheiten, z.B. bei unklaren Leistungsumfängen

Auftragskalkulation vs. Ressourcenkostenermittlung

Die Kunst liegt darin, die zeitabhängigen Komponenten einer Auftragskalkulation in einer Terminplanung abzubilden. Dabei ist ein Ortbezug herzustellen und es sind wegen der Verwendung von Leistungsansätzen aus der Kalkulation in der der Ermittlung der Vorgangsdauern auch abschnittsbezogene Massen zugrundezulegen. An diesen Grundlagen und auch dem Detaillierungsgrad scheitern leider die meisten Versuche von Auftragnehmern, dies im eigenen Haus vorzunehmen. Nur so

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